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- Autorius: Marilyn Aronberg Lavin
- Leidėjas: Deutscher Kunstverlag
- Metai: 2025
- Puslapiai: 448
- ISBN-10: 3422803017
- ISBN-13: 9783422803015
- Formatas: 17.8 x 24.3 x 3.3 cm, minkšti viršeliai
- Kalba: Anglų
- Extra -15 % nuolaida šiai knygai su kodu: ENG15
Atsiliepimai
Aprašymas
"Was machst du, wenn dein Ehemann den besten Job im Land bekommt, in einem Bereich, den er dir gestohlen hat? Nun, genau das ist mir passiert, und darum geht es in diesem Buch." So beginnen Marilyn Aronberg Lavins Memoiren über ihre siebzig Jahre währende Beziehung mit Irving Lavin, einem der angesehensten Kunsthistoriker Amerikas. Sie beschreibt die parallel verlaufenden Karrieren - er als Professor am Institute for Advanced Study, Princeton; sie als Autorität zur italienischen Renaissance, Ikonografie und Sammlungsgeschichte. Indem sie Überlegungen über die gemeinsame Leidenschaft für Kunstgeschichte anstellt, zeichnet Lavin das Porträt einer Partnerschaft und zeigt den Leser*innen gleichzeitig, wie die Welt der Kunstgeschichte sowohl wissenschaftlichem Anspruch genügen, als auch emotional fordernd sein kann.
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- Autorius: Marilyn Aronberg Lavin
- Leidėjas: Deutscher Kunstverlag
- Metai: 2025
- Puslapiai: 448
- ISBN-10: 3422803017
- ISBN-13: 9783422803015
- Formatas: 17.8 x 24.3 x 3.3 cm, minkšti viršeliai
- Kalba: Anglų Anglų
"Was machst du, wenn dein Ehemann den besten Job im Land bekommt, in einem Bereich, den er dir gestohlen hat? Nun, genau das ist mir passiert, und darum geht es in diesem Buch." So beginnen Marilyn Aronberg Lavins Memoiren über ihre siebzig Jahre währende Beziehung mit Irving Lavin, einem der angesehensten Kunsthistoriker Amerikas. Sie beschreibt die parallel verlaufenden Karrieren - er als Professor am Institute for Advanced Study, Princeton; sie als Autorität zur italienischen Renaissance, Ikonografie und Sammlungsgeschichte. Indem sie Überlegungen über die gemeinsame Leidenschaft für Kunstgeschichte anstellt, zeichnet Lavin das Porträt einer Partnerschaft und zeigt den Leser*innen gleichzeitig, wie die Welt der Kunstgeschichte sowohl wissenschaftlichem Anspruch genügen, als auch emotional fordernd sein kann.
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